Rückblick

TANGO+

Samstag, 16. Juli 2016
Historischer Lokschuppen Erlebnisbahnhof Westerburg

Steve Dobrogosz „Te deum“
für Chor und Orchester

Astor Piazzolla „Oblivion“ – „Libertango“
für Bandoneon, Klavier und Orchester

Astor Piazzolla „Reminiscencia“
für Bandoneon, Chor und Orchester (Arr. S.Langenberg)

Martín Palmeri „Missa a Buenos Aires – Missatango“
für Mezzosopran, Chor, Bandoneon, Klavier und Orchester

Birgit Schmickler, Mezzosopran
Stephan Langenberg, Bandoneon
Rüdiger Klein, Klavier

Neues Rheinisches Kammerorchester Köln
Vox Humana Ensemble
Dekanatskantor Christoph Rethmeier

TANGO +

Tango schluchzt im ehemaligen Lokschuppen
Wagnis. Unter der Leitung von Dekanatskantor Christoph Rethmeier erklangen im Erlebnisbahnhof Westerburg ungewohnte Klänge

Westerburg. Bei diesem Konzert war alles anders als gewöhnlich. Zwar waren die Akteure ebenso festlich gekleidet wie die zahlreichen Zuhörer, zwar gab es Musik vom Feinsten zu hören – was man von Dekanatskantor Christoph Rethmeier bereits erwartet -, doch erklang dieses Konzert an ungewöhnlichem Ort. „Kurzerhand“ wurde der ehemalige Lokschuppen von Westerburg zum Konzertsaal. […] der große organisatorische und praktische Aufwand der Vorbereitung […] wurde mit einem fantastischen Konzert belohnt […]
Die unerwartete Symbiose von kirchenmusikalischen Kompositionsstrukturen mit der Leidenschaft südamerikanischen Tangos faszinierte. Hinzu kamen die ausdrucksvolle Interpretation der Werke unter der Leitung des Dekanatskantors, der Chor, Musiker und Solisten zu Höchstleistungen antrieb. Nicht zu vergessen das unvergleichliche Spiel des Bandoneonspielers.

Westerwälder Zeitung, Angela Baumeier 20. Juli 2016

Tango+ 2016

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